Das Wichtigste in Kürze

Bei einer Annahme des "Stromfresser-Gesetzes" darf nur noch mit Strom und erneuerbarer Energie geheizt werden.

Der Stromverbrauch nimmt stark zu. Gleichzeitig ist die Stromversorgung schon heute unsicher.

  • Die Energiepreise schlagen enorm auf. Das Wohnen wird teurer.

Die Folgen:

  • Auch Mieter in Wohnbauten, die bereits mit erneuerbarer Energie geheizt werden, müssen mit massiv teureren Strompreisen und Blackouts rechnen. Die Wohnkosten steigen, die Versorgungssicherheit sinkt!
  • In Wohnbauten, mit Öl- oder Gasheizungen, müssen faktisch auch jüngere Heizungsanlagen vorzeitig herausgerissen werden! Das ist teuer und wirtschaftlich ebenso unsinnig wie auch unökologisch!
  • In der Bauwirtschaft mangelt es an Fachkräften. Lange Wartelisten bei den Förderbewilligungen verzögern die Arbeiten. Ein schneller und unkomplizierter Heizungsersatz ist deshalb schon heute nicht mehr möglich!
  • Vor allem ältere Generationen und Familien mit kleinerem und mittlerem Einkommen werden unter den hohen Strompreisen und aufgezwungenen Sanierungskosten leiden. Das ist unfair!
  • Für alle Mieterinnen und Mieter wird das Wohnen mit den höheren Stromkosten und den staatlich verordneten Gebäudesanierungen gleich doppelt teurer. Das ist unsozial!

Weitere Informtionen

Hier finden Sie den Gesetzesvorschlag wie er vom Parlament verabschiedet wurde.

Das Argumentarium aus Sicht der Wohneigentümer​​​​​​​ haben wir für Sie zusammengestellt.

Überparteiliches Komitee