Wie lässt sich das Anlagevermögen kostengünstig und ergebnisorientiert verwalten? Die Antwort liegt in der unabhängigen Vermögensverwaltung, einem Ansatz, der zunehmend an Bedeutung gewinnt.
Zu Beginn des Jahres 2025 ist es wieder so weit: Die Jahresergebnisse des Depots werden zugestellt. Darin sind die Bruttoperformance und einige Kosten aufgeführt. Was jedoch für Anleger wirklich zählt, ist die Nettoperformance – also die Performance abzüglich aller Kosten. Oft stellt sich die Frage: Was kostet die Vermögensverwaltung tatsächlich? Die Antwort darauf ist jedoch oft komplexer als gedacht. In diesem Artikel wird erläutert, worauf bei einer kosteneffizienten Vermögensverwaltung langfristig geachtet werden sollte.
Ein Überblick über die Kosten, die das Nettoergebnis der Vermögensverwaltung belasten:
Unabhängige Vermögensverwalter («uVV») bieten eine massgeschneiderte, auf die individuellen Bedürfnisse und Ziele der Kunden ausgerichtete Vermögensverwaltung an, ohne an bestimmte Produktpaletten oder Dienstleistungen gebunden zu sein. Ihr Spektrum an Anlagemöglichkeiten ist deshalb um ein Vielfaches grösser als bei traditionellen Vermögensverwaltern wie Banken, die oft ihre eigenen Produkte fördern und damit in einen Interessenkonflikt geraten.
Tareno garantiert eine transparente Gebührenstruktur ohne versteckte Kosten und verzichtet auf Retrozessionen und den Zwang zu Standardvorgaben. Durch die Zusammenarbeit mit einem «uVV» lassen sich bessere Konditionen bei Banken erzielen. Für Neukunden kann Tareno die Gebührenbelastung in 99 Prozent der Fälle nachhaltig reduzieren.
Unabhängige Vermögensverwaltung stellt somit einen wesentlichen Schritt zum finanziellen Erfolg dar. Ein Depotcheck oder ein unverbindliches Erstgespräch kann dabei hilfreich sein.
Advertorials sind eine Dienstleistung der Fachmedien, Zürichsee Werbe AG. Sie stellen keine Empfehlung des HEV Schweiz dar.