Forster Küchen wurde 1874 von Franz-Josef Forster in Arbon als Betrieb für Spengler- und Installationsarbeiten gegründet. Später begann die Firma mit Stahl zu experimentieren und richtete eine Stahlrohr-Zieherei ein. 1953 wandte sich das Traditionsunternehmen der Produktion von Küchen zu. 1964 entstand die erste Stahl-Einbauküche, dem heutigen Kerngeschäft des Unternehmens. Heute steht die «Forster Swiss Home AG» für hochwertige, individualisierte Küchen aus pulverbeschichtetem Stahl, die ausschließlich in der Schweiz produziert werden. Damit bleibt die Wertschöpfung dort, wo sie vor 150 Jahren entstanden ist. Das Schweizer Traditionsunternehmen fertigt mit Zuverlässigkeit und Präzision Produkte für höchste Ansprüche.
Zeitloses Design und nachhaltige Lösungen
In zeitlos linearem Design steht Forster Küchen seinen Kunden unverwüstlich mit allen Materialvorteilen ein Leben lang zur Seite. Pflegeleicht, hygienisch, recycelbar, magnetisch, verzugsfrei, belastbar und dabei stark in Form und Ausdruck. Die recycelbaren Materialien garantieren ein nachhaltiges und wohngesundes Produkt – frei von Emissionen und Giftstoffen. Forster verspricht hohe Wirtschaftlichkeit, denn Stahlküchen sind beinahe wartungsfrei. Die Firma setzt auf modulare Konzepte, maßgeschneidertes Zubehör, technische Raffinesse und eine grosse Auswahl an Farben und Oberflächen. Forster Küchen können auf individuelle Bedürfnisse, Geschmäcker und Budgets abgestimmt werden. Von der langlebigen, funktionalen Küche bis zur Premiumlösung wird eine breite Palette an Möglichkeiten in gestalterisch hoher Qualität angeboten.
Am Produktionsstandort in Arbon gibt es seit ein paar Jahren einen Flagship-Showroom auf einer Fläche von 2'000 Quadratmetern. Weitere Küchenstudios befinden sich in Zürich, Bern, Basel, Winterthur, Chur, Carouge (GE) und Ebikon (LU).
Auch wenn neue Forster Küchen unverwüstlich sind, müssen sie nicht auf neue Fronten und Farben verzichten. Sogar 35 Jahre alte Küchen können zu einem überschaubaren Preis «modernisiert» werden. Sollte dennoch irgendwann ein Austausch notwendig werden, freut sich Barbara Buser vom «baubüro in situ» aus Basel auf den Ausbau der alten Küche, um diese in einem ihrer Projekte wieder einsetzen zu können. «Das ist Nachhaltigkeit.»
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