Feuchte Mauern sind vor allem in älteren Liegenschaften ein häufig auftretendes Problem. Martin Jerg nutzt seit rund 10 Jahren ein Mauerentfeuchtungssystem. Im Interview teilt er seine Erfahrungen.
Der Schweizerische Hauseigentümer: Herr Jerg, feuchte Mauern haben Sie einige Jahre lang beschäftigt, was waren die konkreten Probleme?
Martin Jerg: Die Probleme äusserten sich in wiederkehrend abfallendem Putz, Wandverfärbungen und einem unangenehmen Geruch in den Kellerräumen.
Was haben Sie unternommen, um die Probleme in den Griff zu bekommen?
Ich informierte mich über verschiedene Möglichkeiten. Nach eingehendem Studium und Gesprächen mit Fachleuten entschied ich mich für die Lösung der Firma Extracom. Ich hatte auch mit Kunden der Firma gesprochen, und das überzeugte mich neben der Einfachheit der Lösung, dem geringen Aufwand und dem Kosten- Nutzen-Verhältnis.
Was war Ihr Ziel?
Ich suchte eine nachhaltige und unkomplizierte Lösung. Weitere Anforderungen waren umfassende Garantien und dass die Lösung schnell umsetzbar ist sowie ohne grosse bauliche Massnahmen auskommt.
Wie war das Vorgehen?
Zuerst habe ich mich mit einem Kundenberater besprochen. Seine Offerte war klar und übersichtlich, sämtliche Leistungen wurden darin definiert. Die Installation konnte schon nach kurzer Zeit durchgeführt werden und dauerte nur ein paar Stunden. An verschiedenen Orten im Gebäude wurden Messstellen eingerichtet und die Werte protokolliert. Interessant fand ich auch den Nebeneffekt der Lösung: Trockene Mauern dämmen viel besser als feuchte. Nun spare ich sogar Energie.
Die Installation ist in Ihrem Haus bereits seit 10 Jahren in Betrieb, was sind Ihre Erfahrungen?
Ich bin sehr zufrieden. Der Modergeruch verschwand schon wenige Wochen nach Installation. Die Mauerfeuchtigkeit wurde um bis zu 70 Prozent reduziert. Die Farbe und der Putz fallen nicht mehr ab. Die Firma ist seriös und kontrolliert die Feuchtigkeit regelmässig. Mittlerweile habe ich sogar in einer weiteren Liegenschaft die gleiche Lösung installieren lassen.